Eiermuseum
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Ort
Winden am See, Österreich
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Architekt
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Bauherr
Waltraud und Wander Bertoni
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Typologie
- Sonderkonstruktionen
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Planung
2008 - 2010
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Ausführung
2009 - 2010
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Materialien
- Holz
- Stahl & Metall
Der Bauplatz befindet sich im Kontext eines Freilichtmuseums. Für eine Eiersammlung wurde ein Museum konzipiert, das durch ein transparentes Erdgeschoss zu „schweben“ scheint und durch eine opake Dachfläche, lichtempfindliche Exponate schützt.
Die Stahlstruktur lastet auf zwei Stützen, sowie einer tragenden Stiege, und wird durch 27 vorgespannte Spannstangen stabilisiert.
Durch den Einsatz von Tellerfedern im Anschlusspunkt der Spannstangen kann eine konstante Vorspannung gehalten werden. Die Verankerung der Spannstangen erfolgt über eine Stahlbetonplatte. Für die Formstabilität und die bessere Lastverteilung werden Dachscheiben aus Holz vorgesehen.
Bilder: © Gerald Zugmann, Werkraum